Der Prozess um die Millionen-Skandal bei der oberfränkischen Handwerkskammer am Landgericht Hof könnte sich lange hinziehen. Grund ist ein Selbstmordversuch des angeklagten ehemaligen Geschäftsführers einer HWK-Tochter. Wegen seines schlechten Gesundheitszustandes kann nur einmal die Woche eine Stunde verhandelt werden. Der heute 61-Jährige soll über Jahre Geld veruntreut haben . Schaden rund zwei Millionen Euro.
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