Eine Auseinandersetzung mit einem Messer vor vier Wochen (23. Juni) in Lichtenfels war wohl gar keine. Ein 44-jähriger Mann hatte einer Bekannten berichtet, dass er angeblich von mehreren Personen mit einem Messer angegriffen worden und schwer verletzt worden sei. Die Kriminalpolizei hat ermittelt und stellte fest, dass sich der Vorfall wohl so nicht zugetragen und sich der Mann die Verletzungen wegen psychischer Probleme wohl selbst beigebracht hat.
Gegen den Mann wird nun wegen Vortäuschens einer Straftat ermittelt.