Mit dem Rad bei Rot über die Ampel: macht 100 Euro und einen Punkt

19. September 2025 , 08:48 Uhr

In Kulmbach hat die Polizei binnen zwei Tagen vier Radfahrer erwischt, die bei Rot über die Ampel gefahren sind.  Der ein oder andere ist dabei ganz nassforsch an einer an der Ampel wartenden Polizeistreife vorbeigekurvt.
Alle vier erwischten Radfahrer müssen 100 Euro Bußgeld bezahlen und bekommen einen Punkt in Flensburg. Die Kulmbacher Polizei bittet in diesem Zusammenhang Radfahrer aber auch Fußgänger und Pkw-Fahrer sich an die Straßenverkehrsordnung zu halten. Leichtfertigkeit sei oft die Ursache von Unfällen.

Ampel Radfaher Rot

Das könnte Dich auch interessieren

02.12.2025 B173 in Marktrodach: die Ampel ist aus - erhöhte Vorsicht bitte Das Staatliche Bauamt Bamberg führt derzeit Restarbeiten an der Ampelanlage an der Kreuzung Im Gries an der B173 in Marktrodach durch. Derzeit laufen die Umbauarbeiten an der Ampel auf der Seite des Rewe-Marktes. Bis morgen (3.12.) gibt’s dort keine Ampel und es gelten die Vorfahrtsregeln nach der Beschilderung – darauf weißt das Bauamt explizit hin. 17.07.2025 "Radfahrer aufgepasst": Themenreihe der Polizei Oberfranken „Radfahrer aufgepasst“ – so heißt die neue Themenreihe der Polizei Oberfranken, in der sie jeden Monat verschiedene Unfallursachen beleuchten, um so den Straßenverkehr für Radfahrer sicherer zu machen. In diesem Monat geht es um Rote Ampeln und andere Vorfahrtsregeln, wie rechts-vor-links, die einige Radfahrer nicht beachten. Seit Januar hat es 29 Unfälle mit Fahrradfahrern gegeben, 17.12.2025 Ehrenamtspreis: FDP zeichnet Fair Weltladen in Kulmbach aus Der FAIR Weltladen in Kulmbach hat den Liberalen Ehrenamtspreis bekommen. In seiner Laudatio betonte FDP Kreisvorsitzender Thomas Nagel, das Ehrenamt sei das Rückgrat unserer Gesellschaft, Ausdruck von Verantwortung und des festen Willens, unsere Welt ein Stück gerechter zu machen. Der Weltladen sei weit mehr als ein Geschäft. Er sei ein Ort, an dem sich seit 16.12.2025 In Kulmbacher Apotheken gehen die Lichter aus: Protest gegen Bundesregierung In vielen Kulmbacher Apotheken geht morgen Mittag (Mi 17.12.) das Licht aus. Sie beteiligen sich an dem sogenannten Versorgungsblackout, eine bundesweite Aktion der Apotheker. Sie wollen damit Druck auf die Bundesregierung machen, dass das Apothekenhonorar erhöht wird. Das letzte Mal ist die Vergütung vor über zehn Jahren angestiegen, sagt der Sprecher der Kulmbacher Apotheker Hans-Peter