Mit Take That fing damals alles an, aber seine Solo-Hits machten ihn erst richtig groß! Die Rede ist natürlich vom britischen Megastar Robbie Williams und seinen vielen Hits wie „Feel“, „Angels“ oder „She’s the One“. In der aktuellen Ausgabe von Reader’s Digest spricht der Brite über seine Sehnsucht nach Vergangenem und Freude auf das, was das Leben noch so bringt.
„Hätte ich nicht diese Karriere gehabt, wäre ich am Boden zerstört“
Robbie Williams blickt auf eine 25-jährige Karriere als Solo-Künstler zurück. Was das für ein Gefühl ist, hat er im Interview mit Reader’s Digest verraten: „In erster Linie spüre ich Erleichterung, dass ich das tatsächlich geschafft habe. Keine Ahnung, ob ich auch stolz darauf bin. Es ist eher so, dass ich ganz allgemein ein enormes Verlangen und eine starke Sehnsucht nach mehr habe. Und hätte ich nicht diese Karriere gehabt, wäre ich am Boden zerstört. Von daher spüre ich vor allem Erleichterung.“
Textsicher? Geht so 
Dazu gehört natürlich auch eine große Portion Ehrgeiz, aber der 48-jährige kann auch über sich selbst lachen. Zum Beispiel darüber, dass er sich Songtexte nicht besonders gut merken kann – eine Folge seines Drogenkonsums in den 1990er Jahren, wie Robbie gesteht: „Oh ja, mein Gedächtnis ist geradezu schockierend schlecht. So schlecht, dass ich mich nicht wohlfühlen würde, jetzt den Text von Angels zu rezitieren.“
„Ich will so viele verschiedene Dinge tun, wie ich nur kann“
Das merkt man dem Vollprofi auf der Bühne aber natürlich nicht an. Williams ist vielfach begabt und interessiert sich zum Beispiel auch für Malerei. Im Mai 2022 hatte er seine erste eigene Ausstellung in London. Und wenn es nach ihm geht, darf es gerne noch vielseitiger werden: „Ich würde gern ein Hotel bauen – und die komplette Inneneinrichtung dafür entwerfen. Ich möchte das Restaurant und auch das Unterhaltungsprogramm dafür auswählen. Ich will so viele verschiedene Dinge tun, wie ich nur kann.“
Das Ganze Interview gibt’s in der aktuellen Ausgabe von Reader’s Digest und auch auf www.readersdigest.de
Ein Beitrag erstellt in Zusammenarbeit mit Reader’s Digest Deutschland: Verlag Das Beste GmbH
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