60 oberfränkische Schulen profitieren vom sogenannten Startchancen-Programm. Gestern wurde das Programm mit einer Auftaktveranstaltung in Fürth gestartet.
Das Ziel ist beste Bildung für alle, unabhängig von der Herkunft. Das Startchancen-Programm soll Bildungsgerechtigkeit und bessere Lernbedingungen fördern. Im Mittelpunkt stehen die Stärkung der Basiskompetenzen, Rechnen, Schreiben und Lesen, die Förderung der sozial-emotionalen Entwicklung der Schülerinnen und Schüler und die Weiterentwicklung von Unterricht und Schule.
Unter den geförderten Schulen sind Grund- und Mittelschulen, Förderzentren und Berufsschulen aus den Landkreisen Kulmbach, Bayreuth und Kronach. Sie bekommen Geld für die Unterrichts- und Schulentwicklung, die Anstellung von Unterstützungskräften und für die Modernisierung und lernförderliche Gestaltung ihrer Gebäude.
Bayern beteiligt sich mit bis zu 1,43 Milliarden Euro über zehn Jahre an dem bundesweiten Startchancen-Programm