Ukraine-Hilfstransport: Kulmbacher Matthias Hahn startet heute Nachmittag

20. Juni 2025 , 06:07 Uhr

Ein Verein aus Speichersdorf und der Kulmbacher Matthias Hahn gehören zu den letzten Organisationen und Privatpersonen, die die Menschen in der Ukraine unterstützen. Heute Nachmittag startet Matthias Hahn in Kulmbach Richtung Kiew:

Naja, ich bekomme heute noch meine Zollpapiere, dann fahre ich  hol einen Kühlschrank, dann fahren wir noch die Konserven holen, dann geht es zu mir, um die Notstromaggregate einzuladen und alles andere, Windeln, Babynahrung… . Und dann so gegen 15 Uhr starten wir und hoffen, dass wir dann heute ziemlich weit nach Polen kommen und morgen wollen wir dann so gegen 20 Uhr in Kiew sein.

In den letzten Wochen hatte der Kulmbacher spenden gesammelt, für seinen inzwischen sechsten Hilfstransport in die Ukraine.

 

Spendenkonto der Stadt Kulmbach bei der

Sparkasse Kulmbach-Kronach

Stichwort Ukrainehilfe

DE 84 7715 0000 0000 1000 73

Hilfstransport Ukraine

Das könnte Dich auch interessieren

24.02.2025 Drei Jahre russischer Angriffskrieg: rund 70 Menschen bei Mahnwache in Kulmbach Zirka 70 Menschen haben sich am Abend auf dem Kulmbacher Marktplatz an einer Mahnwache zum Angriffskrieg gegen die Ukraine beteiligt. Der Angriff Russlands auf die Ukraine liegt jetzt drei Jahre zurück. Es sei eine bewegende Veranstaltung mit viel Trauer und Schmerz bei den Ukrainern gewesen, so Mitveranstalter Matthias Hahn. Es sei aber auch der Wille 24.02.2025 Drei Jahre Ukraine-Krieg: Mahnwache auf dem Kulmbacher Marktplatz Heute (24.02) vor genau drei Jahren hat Russland die Ukraine angegriffen. Deswegen findet am Abend eine Mahnwache auf dem Kulmbacher Marktplatz statt. Ab 18 Uhr beginnt die Veranstaltung. Es werden einige Reden gehalten und es wird auch ein offenes Mikrofon geben. 06.12.2025 USA: Ende des Ukraine-Krieges hängt von Russland ab Seit fast vier Jahren wehrt sich die Ukraine gegen Angriffe Russlands. Die USA verhandeln mit den Kriegsparteien. Der US-Sondergesandte nimmt besonders eine Seite in die Verantwortung. 05.12.2025 Nach dem Urteil im THW-Mordprozess am Coburger Landgericht: Angeklagter legt Revision ein Der zu lebenslanger Haft verurteilte Alexander G. geht gegen das Urteil des Coburger Landgerichts in Revision. Alexander G. wurde am 19. September 2025 zu lebenslanger Haft verurteilt worden, das Gericht stellte zudem die besondere Schwere der Schuld fest. Im Prozess hatte er gestanden, seine THW-Kollegin Eva-Maria H. am 30. November 2024 in seine Wohnung gelockt,