Das war für manche eine heiße halbe Stunde. Der DWD hat die Unwetterwarnung schon wieder aufgehoben. Es wird jedoch weiterhin vor teils kräftigen Gewittern im Süden und in der östlichen Mitte gewarnt.
Der DWD:
Die Gewitter über der Südosthälfte kommen rasch ostwärts voran, haben sich aber inzwischen so weit abgeschwächt, dass keine Unwetterwarnungen mehr vonnöten sind. Lokal eng begrenzt kann es aber anfangs noch Sturmböen und kleinkörnigen Hagel geben.
Der Deutsche Wetterdienst hat eine Unwetterwarnung herausgegeben. Gewarnt wird vor Gewitter mit Sturmböen mit Geschwindigkeiten um die 85 km/h und Starkregen mit Niederschlagsmengen zwischen 15 und 25 Litern pro Quadratmeter in der Stunde. Möglich ist auch kleinkörniger Hagel.
Der DWD:
Teils schwere Gewitter im Bereich einer Luftmassengrenze über der östlichen Mitte und dem nördlichen Süden Deutschlands.
Betroffen sind Teile der Bundesländer:
Thüringen, Bayern, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Baden-Württemberg.
Folgende Auswirkungen des Unwetters sind möglich:
– Überflutungen von Kellern und Straßen
– durch Hagelschlag Schäden an Gebäuden, Autos und landwirtschaftlichen
Kulturen
– örtlich Blitzschäden.
Diese Warnung gilt von 20 Uhr 45 bis 23 Uhr heute Abend.