Zug vor Selbitz entgleist: Weiterhin Schienenersatzverkehr zwischen Hof und Bad Steben

25. November 2025 , 06:08 Uhr

Nachdem am Freitagmittag kurz vor dem Bahnhof von Selbitz im Landkreis Hof ein Zug entgleist ist, fährt auf dem Streckenabschnitt bis mindestens 7. Dezember kein Zug mehr. Das teilt das Bahnunternehmen Agilis mit. Der Zug war langsam in den Bahnhof eingefahren, die zehn Passagiere blieben unverletzt. Bis die Ursache für das Entgleisen geklärt ist fahren Ersatzbusse.

entgleist Selbitz Zug

Das könnte Dich auch interessieren

27.11.2025 Helfer ratlos: gestürztes altes Pferd sorgt für emotionalen Einsatz Sehr emotionaler Einsatz für Feuerwehr und THW gestern Abend bei Selbitz im Landkreis Hof. Ein Senior-Pferd war in einem Anhänger gestürzt und konnte sich alleine nicht mehr aufrichten. Feuerwehr und THW wussten zunächst nicht, wie man helfen kann. Die Besitzerin wollte die Verantwortung für ihr  30 Jahre altes Tier nicht abgeben und übernahm mit ihrer 12.09.2025 Dank an eine Unbekannte: Freundliche Mainleuserin hilft 14-jährigem verzweifelten Jugendlichen Wenn der Zug langsamer wird, denkt man als Passagier, jetzt hält er gleich an. Wer mehr Erfahrung hat, weiß, an manchen Haltestellen muss man noch die Haltetaste im Zug drücken, damit er wirklich stoppt. Genau dieser Umstand hat einen 14-jährigen Jungen aus Mainroth am Mittwoch zur Verzweiflung getrieben. Er wollte in Mainroth aus dem Zug 30.03.2025 Per Haftbefehl gesucht: Grenzpolizei schnappt 56-jährigen Profidieb Im Zug von Schirnding nach Marktredwitz hat die Grenzpolizei am Samstag Abend einen Dieb geschnappt. Der 56-jährige Deutsche wurde per Haftbefehl gesucht, weil er in Nürnberg Brillen für 1.000 Euro geklaut hatte. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten neues Diebesgut bei dem Mann im Wert von 1.700 Euro. Er sitzt inzwischen in Untersuchungshaft.   05.12.2025 Nach dem Urteil im THW-Mordprozess am Coburger Landgericht: Angeklagter legt Revision ein Der zu lebenslanger Haft verurteilte Alexander G. geht gegen das Urteil des Coburger Landgerichts in Revision. Alexander G. wurde am 19. September 2025 zu lebenslanger Haft verurteilt worden, das Gericht stellte zudem die besondere Schwere der Schuld fest. Im Prozess hatte er gestanden, seine THW-Kollegin Eva-Maria H. am 30. November 2024 in seine Wohnung gelockt,